Wie erkennt man Oberflächenfehler an feinen Drähten?
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Wenn wir an die Messung eines Drahtes oder Kabels denken, denken wir meist an die Messung seiner Geometrie, seiner elektrischen Leistung oder seiner elektrischen Isolierung. Aber auch aus technischen oder ästhetischen Gründen ist sein äußeres Erscheinungsbild von großer Bedeutung, etwa Farbe, Rauheit, Gleichmäßigkeit, Risse; mit anderen Worten, sein Oberflächenaspekt. Hersteller von Feindrähten sind besonders an Beschichtungsfehlern während des Herstellungsprozesses interessiert.

Was ist die Lösung für Drahtdefekte?

Zahlreiche auf dem Markt erhältliche Geräte ermöglichen die Überprüfung der geometrischen Fehler dieser Drähte/Kabel. Bei der Oberflächenanalyse ist die Auswahl jedoch begrenzt. Und wenn es darum geht, Oberflächendefekte wie fehlende Beschichtung oder Kratzer in der Produktionslinie zu analysieren und zu erkennen, sind Lösungen rar oder schnell begrenzt.

Es kommt natürlich nicht in Frage, Technologien zu verwenden, die aufdringlich sind oder die auf dem Draht/Kabel aufgebrachte Beschichtung zerstören könnten. Es sollten auch keine Techniken verwendet werden, die nur offline auf Proben angewendet werden können. Für die Postproduktionsanalyse sind bereits viele Technologien und Messgeräte vorhanden. Dazu gehören mehr oder weniger fortschrittliche Mikroskope zur Oberflächencharakterisierung. Allerdings ist es immer noch schwierig, eine Analyse der gesamten Oberfläche durchzuführen und das Ergebnis ist in der Regel eine Analyse des Querschnitts oder eine 2D-Ansicht des zu analysierenden Objekts. Bei der Live-Messung im Fertigungsprozess sind nicht alle dieser Technologien anwendbar. Für Triangulationsmessungen von vor ihnen vorbeiziehenden beleuchteten Objekten gibt es zwar hochauflösende Kameras auf dem Markt, diese sind jedoch auf Objekte deutlich größer als einen Millimeter beschränkt und haben eher langsame Geschwindigkeiten.

Messung der Oberflächenqualität:

Die Lösung von CERSA MCIDie Notwendigkeit, während des Drahtziehprozesses Inline-Oberflächenfehler an sehr feinen Drähten zu erkennen, ist nicht neu. Die Lösung von CERSA MCI könnte Ihnen die Möglichkeit geben, Korrekturen am Prozess nahezu in Echtzeit vorzunehmen und so Abfall und Nacharbeit zu reduzieren, anstatt sie in der Postproduktionsphase zu erkennen und zu kompensieren.

CERSA hat aufgrund seiner Erfahrung viele Anfragen nach einer Lösung erhalten, die diesen Kundenbedürfnissen gerecht wird, und arbeitet seit vielen Jahren mit seinen Forschungs- und Entwicklungsingenieuren zusammen, um eine wirklich innovative Lösung zu entwickeln. Tatsächlich musste dieses Gerät in der Lage sein, kleinste Fehler über den gesamten Umfang feiner Drähte auf Hochgeschwindigkeitsleitungen kontinuierlich zu erkennen. Die Antwort von CERSA ist SQM (Surface Quality Measurement). Nach zahlreichen Validierungstests bei Kunden vor Ort ist es nun für die Erkennung, Analyse und Charakterisierung von Oberflächenfehlern von Feindrähten auf dem Markt erhältlich.

Es handelt sich um eine patentierte Technologie, die wie eine Ringkamera rund um den Draht funktioniert. Leistungsstarke Signalberechnung in Echtzeit, kombiniert mit schnellen Sensoren, um die Oberfläche zu analysieren und das Bild der Oberfläche zu rekonstruieren, das dann in 2D angezeigt wird. Abhängig von den vom Techniker eingestellten Erkennungsparametern werden Alarme generiert, wenn Mängel als Fehler eingestuft werden. Das Bild des Defekts kann dann zur weiteren Analyse auf dem PC-Bildschirm angezeigt werden. Die CIM Prod-Software bietet außerdem viele Funktionen zur statistischen Analyse von Fehlern.

Dies ist eine Komplettlösung, von der unsere Kunden bei der kontinuierlichen Verbesserung ihres Herstellungsprozesses profitieren.

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